Zum Tag des offenen Denkmals, gewährt Ralf Schulte-Ladbeck einen Einblick in den Wasserturm am Heiligen Weg 60.
Bei der Vorstellung des Programms bezeichnete Stadtrat Ludger Wilde, Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen, den Denkmaltag als „eine ganz besondere und wichtige Einrichtung“.
Nicht nur Privatleute, auch zahlreiche historische Vereine in der Stadt Dortmund hatten durch den Denkmaltag die Möglichkeit, „ihre verborgenen Schätze vorzustellen“. Denkmäler seien sehr oft keine toten Baukörper; vielfach seien sie – bei Erhaltung der geschichtlichen Substanz – mit neuem Leben erfüllt worden.
Svenja Schrickel, Leiterin der Denkmalbehörde, erinnerte daran, dass der erste Denkmaltag 1994 dem Industriedenkmal gewidmet worden sei und inzwischen Handwerk, Technik und Industrie mit hinzu genommen wurden.